Logo
  • Was wir bieten.
  • Wie wir arbeiten.
  • Wie Sie mitwirken.
  • Was wir bieten.
    • Die Bausteine für mehr Lebensqualität
      • Tagesstruktur
      • Unterstützte Kommunikation
      • Freizeitgestaltung
      • Heimarzt-Modell
      • Therapieformen
      • Wohnen
    • Sechs Standorte - eine Heimat
      • Reithof Rüti
      • Wohnheim Krone
      • Wohnheim Bellevue
      • Wohnheim Sonne
      • Wohnheim Gründerhaus
      • Wohnheim Schönenbüel
    • Wissenswertes für Eltern und Beistände
      • Türen öffnen
      • Umzug gestalten
      • Wohnplatz finanzieren
      • Wohnplatz anfragen
      • Zimmer einrichten
      • Beziehungen pflegen
  • Wie wir arbeiten.
    • Unsere Arbeitswelt
      • Arbeitsumfeld
      • Gesundheitsförderung
      • Ausbildung und Weiterbildung
      • Offene Stellen
      • Lernen und mitwirken
      • Vorteile und Angebote
  • Wie Sie mitwirken.
    • Spenden
      • DeinAdieu
      • Anlassspenden
      • Traumticket
      • Tierpatenschaften
      • Trauerspenden
      • Erfolgsgeschichten
    • Produkte
      • Dienstleistungen
      • Märkte
      • Atelier-Lädeli
      • Online Shop
      • Memory
  • Die Stiftung.
    • Die Bausteine einer vertrauensvollen Zusammenarbeit
      • Stiftungsrat
      • Geschäftsleitung
      • Zentrale Verwaltung
      • Jahresbericht
      • Füllerinserate
      • Unsere Geschichte
Üses Dorf.

Inklusion in Städten und Gemeinden – mehr als eine Idealvorstellung?

Im Rahmen ihrer Ausbildung zum Sozialpädagogen haben sich Christoph Künzler (links) und Fabian Frischknechts (zweiter von links) vom Wohnheim Sonne einem besonderen Thema angenommen. Gemeinsam mit drei Mitstudierenden der FH Ost widmen sie ihre gemeinsame Praxisarbeit dem Thema «Inklusion in der Dorfgemeinschaft». Wir haben die angehenden SozPäds zu ihren Erkenntnissen und zum generellen Stand der Dinge in Sachen Inklusion befragt.

Welches war die Inspiration zu diesem Projekt?

Zunächst ging es darum, die Vorgabe der Fachhochschule OST zu erfüllen und ein Thema für die im Lehrplan vorgesehene Praxisarbeit zu finden. Schon früh war klar, dass wir unser Augenmerk auf die Inklusion setzen werden. Ein Thema, mit dem wir uns nicht nur im Rahmen der Ausbildung, sondern von jeher in unserem Berufsumfeld beschäftigt haben.

Wie habt ihr diese Aufgabe angepackt?

Wir haben uns zunächst mit unserer Vorgesetzten, der Heimleiterin Jacqueline Eugster sowie der Studienleiterin Gaby Hahn abgestimmt und als Erstes das fünfköpfige Projektteam mit Mitstudierenden zusammengestellt. Danach haben wir den Weg hin zum eigentlichen Projektziel skizziert, nämlich die Erarbeitung von mehreren konkreten und realistischen Umsetzungsentwürfen in Sachen «Inklusion auf Gemeindeebene».

Anschliessend ging es darum, mit Vertretern der Gemeinde, namentlich mit Urs Rohner, dem Gemeindepräsidenten von Rehetobel, zu sprechen. Er hat vor allem betont, dass die Klientinnen und Klienten schon mehr als 80 Jahre zum Dorfbild gehören. Schliesslich ist Rehetobel sozusagen die Wiege der Stiftung Waldheim, die 1943 im Quartier «Holderen» das Licht der Welt erblickt hat. Und er hat uns die Türen zu Vereinen geöffnet, indem er uns die richtigen Kontakte vermittelt hat. Gerade das dörfliche Vereinsleben spielt in unserem Resultat eine wesentliche Rolle.

Welches war für euch persönlich die grösste Barriere, die ihr auf dem Weg zu eurem gemeinsamen Ziel überwinden musstet?

Eine besondere Challenge war es, die Praxisarbeit mit dem laufenden Studium und dem Arbeits- und Familienalltag unter einen Hut zu bringen. Schliesslich waren fünf Personen und damit auch fünf verschiedene Lebensumstände an der gemeinsamen Arbeit beteiligt. Man muss sich finden, sich organisieren, sich einigen, sich austauschen – das war ganz schön vielschichtig. Ein Vorteil war, dass die Thematik für jede und jeden von uns kein Neuland darstellte. Wir konnten unsere Erfahrungen und unser Wissen untereinander austauschen und gezielt in unsere Arbeit einfliessen lassen.

An dieser Stelle erlauben wir uns auch mal eine etwas provokante Frage aus Sicht der Klientinnen und Klienten: Ist Inklusion eine «Bring- oder Holschuld»?

Wir sind der Meinung, dass «Inklusion» auf jeden Fall eine zweiseitige Sache ist. Beide Seiten, die Klientinnen und Klienten des Wohnheims als auch die Gemeindemitglieder, müssen offen und bereit sein, aufeinander zuzugehen. Wir denken jedoch, dass es letztlich die Gesellschaft ist, die den ersten Schritt machen muss. Denn sie ist es, die durch ihre Haltung, ihre Werte und ihre Normen die Grundlage für das Miteinander legt. Unsere Aufgabe ist es wiederum, die Klientinnen und Klienten in der Dorfgemeinschaft sichtbar zu machen, damit das Bewusstsein für ihre Anliegen gestärkt wird und sich die gesellschaftliche Akzeptanz weiterentwickelt.

Wo oder wann stösst Inklusion am ehesten an ihre Grenzen?

Sagen wir es so: Wenn man Inklusion in absoluter Konsequenz und ohne Wenn und Aber umsetzen möchte, dann müsste man ja eigentlich alle Institutionen oder Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung per sofort schliessen und abschaffen. Dann wären alle Menschen auf einen Schlag inkludiert und es gäbe keine Unterschiede mehr. Wenn man sich einen solchen radikalen Gedanken vor Augen hält, stellt man natürlich sofort fest, dass dies keine Option ist. Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind darauf angewiesen, dass sie ihr Leben in einem für sie zugeschnittenen Lebensraum mit adäquater Begleitung gestalten können. Es stellt sich heute einfach die Frage, inwieweit sich Gesellschaft und Wohnheime öffnen und näherkommen können, sodass eben keine sogenannten «geschlossenen Welten» mehr vorhanden sind.

Ganz gleich, ob auf kommunaler Ebene oder gesamtschweizerisch: Inklusion kann letztlich nur so weit stattfinden, wie es die jeweiligen Gegebenheiten zulassen. Das fängt bei normativen Aspekten wie Akzeptanz an, geht von der Gesetzgebung weiter bis hin zu baulichen Vorgaben. Hier können überall Grenzen bestehen – Grenzen, die sich jedoch nach und nach verschieben lassen. Nicht zuletzt soll unsere Arbeit dazu einen Beitrag leisten für eine Welt, die eines Tages völlig selbstverständlich inklusiv denkt, inklusiv handelt oder inklusiv baut.

Die Stiftung Waldheim ist seit 1943 ein Teil der Gemeinde Rehetobel. Wie viele Jahre braucht es noch, um diesen Sollzustand zu erreichen?

Also, wenn ich die heutige Situation mit jener von 1943 vergleiche, muss ich schon sagen, dass sich vieles, sehr vieles geändert hat und wir äusserst progressiv unterwegs sind. Aber es gibt immer noch Luft nach oben was die Akzeptanz und die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung anbelangt. Ich sage es ganz offen – es passiert immer noch, dass ich während der Ausübung meiner Betreuungsaufgabe im öffentlichen Raum stigmatisierende Blicke wahrnehme, die sich auf uns richten.

Wenden wir uns eurer Abschlussarbeit zu. Könnt ihr uns aus dem breiten Katalog an Umsetzungsentwürfen ein konkretes Beispiel nennen?

Wir haben erkannt, dass die Vereinskultur in einer Gemeinde die ideale Brücke zwischen Wohnheim und Dorfleben darstellt. In diesem Zusammenhang war das Gespräch mit dem Landfrauenverein Rehetobel sehr bemerkenswert. Wir haben gemeinsam verschiedene Ideen entwickelt und zu Papier gebracht. Dazu gehört ein gemeinsamer und öffentlicher Bastelnachmittag in unserem Wohnheim, der wirklich allen Gemeindemitgliedern, vom Kind bis zum Erwachsenen, offensteht. Das wäre ein Moment der Begegnung, wie ich ihn mir in der vorhin erwähnten Idealwelt vorstelle.

Eure Projektarbeit ist nun abgeschlossen. Könnt ihr schon ein Fazit ziehen?

Eines ist klar: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Wohnheime oder Institutionen nicht Gefahr laufen, zu geschlossenen Welten zu werden. Niemals sollte bei einer Klientin oder einem Klienten das Gefühl aufkommen, in einer gesonderten Welt zu leben, in der man vom Rest der Gesellschaft isoliert ist und sich als Aussenseiter wähnt. Denn zur Entwicklung einer Persönlichkeit und eines guten Selbstwertgefühls gehört es nun mal, die Nähe sowie die Akzeptanz und nicht zuletzt auch die Zuneigung seiner Mitmenschen zu spüren und zu erhalten.

Steter Tropfen höhlt den Stein – es hat sich bestätigt, dass gesellschaftliche Veränderungen einfach ihre Zeit brauchen, ganz gleich um welches Thema es geht. Entscheidend ist, dranzubleiben, an den Erfolg zu glauben und sich über Zwischenerfolge zu freuen.

Filmreife Inklusion.

Filmreife Inklusion.

Am Sonntag war es so weit: Sechs Klienten der Stiftung Waldheim haben beim abendlichen Betrieb des Kinos Rosental in Heiden mitgewirkt und ein Zeichen für Inklusion gesetzt – von der Ticketabgabe über den Barbetrieb bis hin zur Kinotechnik.

Hintergrund der Aktion sind die «Nationalen Aktionstage Behindertenrechte 2024», an denen verschiedene Institutionen aus der ganzen Schweiz teilnehmen. Dazu gehört es, dass die Protagonisten jeweils eine aktive und vor allem auch sichtbare Rolle im Rahmen eines besonderen Anlasses übernehmen.

In einer zweiten Runde werden am 14. Juni mehrere Klientinnen und Klienten mit Schauspielern des Theaters Diogenes in Altstätten ein gemeinsam erarbeitetes Theaterstück aufführen.

kino2.jpg
kino4.jpg
kino3.jpg
kino1.jpg
kino6.jpg
kino7.jpg
Film ab und Bühne frei.

Film ab und Bühne frei.

Filmreife Inklusion

Die Klientinnen und Klienten der Stiftung Waldheim übernehmen für einmal das Kino Rosental in Heiden und gestalten es zu einem integrativen Betrieb um. Es werden Tickets verkauft, Projektoren hochgefahren, Filme eingelegt und die Kinobesucher mit Popcorn und Getränken versorgt. Passend dazu zeigt das Kino den französisch-schweizerischen Spielfilm «Presque» («Glück auf einer Skala von 1 bis 10»). Der Film zeigt auf humoristische aber auch tiefgründige Art, wie der verschlossene Leichenbestatter Louis und der philosophisch gebildete, aber durch eine zerebrale Lähmung körperlich beeinträchtigte Igor während eines Roadtrips von Lausanne nach Südfrankreich die Welt des jeweils anderen verstehen und akzeptieren lernen. 

Sonntag, 2. Juni 2024 ab 18.30 Uhr im Kino Rosental Heiden

Mit diesem besonderen Filmabend setzt die Stiftung Waldheim ein Zeichen und regt die Öffentlichkeit dazu an, über die gesellschaftliche Integration von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu reflektieren. Hierfür schlüpfen gleich mehrere Klientinnen und Klienten in die Rolle der Kinobetreiber. Sie alle werden je nach persönlichen Stärken und Vorlieben in verschiedenen Bereichen des Kinobetriebs eingesetzt. Dabei zeigen sie, dass kognitiv beeinträchtigte Menschen auf ihre ganz eigene Art und Weise einen aktiven Beitrag in der Gesellschaft leisten können.


Was für ein Theater

Das Diogenes Theater in Altstätten wird zur Bühne der Vielfalt und des gemeinsamen Schaffens: Eine aussergewöhnliche Theateraufführung steht bevor, bei der Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam auf der Bühne stehen. In einer bewegenden Inszenierung zeigen sie, dass Kunst keine Grenzen kennt und Inklusion auch auf der Theaterbühne möglich ist.

Unter dem Motto «Was bedeutet Glück?» haben sich Klientinnen und Klienten der Stiftung Waldheim mit Theaterschauspielern zusammengefunden, um mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten ein berührendes Theatererlebnis zu schaffen. Ihre kreative Zusammenarbeit führt zu einer ganz besonderen Inszenierung, die Herzen berührt und gleichzeitig auch tiefgründigen Fragen nachgeht. Denn die Frage nach dem Glück bewegt alle Menschen, da sie das Streben nach innerer Zufriedenheit, Erfüllung und Wohlbefinden betrifft.

Freitag, 14. Juni 2024 ab 17.00 Uhr im Theater Diogenes Altstätten

Diese wegweisende Produktion zeigt eindrucksvoll, dass die Bühne ein Ort der Begegnung und des Miteinanders sein kann. Mit Leidenschaft, Engagement und einem einzigartigen Talentmix setzen die Akteure ein Zeichen für eine inklusive Gesellschaft.

Erleben Sie die Magie des Theaters in einer unvergesslichen Vorstellung, die Grenzen überwindet und die Kraft der Gemeinschaft zelebriert. Seien Sie dabei, wenn Schauspiel und Inklusion verschmelzen und den Zuschauern neue Horizonte eröffnen.


Während eines Monats finden in der Schweiz Aktionen statt, die einen Beitrag zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention leisten. Möchten Sie mehr über die Anlässe, Initiativen und Hintergründe erfahren? 

Dann besuchen Sie die Webseite von «Zukunft Inklusion».

Frühlingshafter Muttertagsbrunch.

Frühlingshafter Muttertagsbrunch.

Der traditionelle Muttertagsbrunch der Stiftung Waldheim war erneut ein herzliches und freudvolles Ereignis, das die Wertschätzung und Liebe für Mütter in der Gemeinschaft zum Ausdruck brachte. Der Anlass bot eine Gelegenheit für Klientinnen und Klienten, Mitarbeitende und Gäste aus nah und fern, sich in einer entspannten und genussvollen Atmosphäre zu treffen. 

Passend dazu strahlte auch die lang ersehnte Frühlingssonne um die Wette. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Ausgabe im kommenden Jahr.

buffet.jpg
buffet-3.jpg
buffet-6.jpg
buffet-1.jpg
Tierpatenschaften
Home - Suchresultate

Füttern, streicheln, striegeln – und Herzen berühren

Bei der Stiftung Waldheim haben Sie die einzigartige Möglichkeit, durch eine Tierpatenschaft das Leben unserer Klientinnen und Klienten zu bereichern. Mit Ihrem Engagement schenken Sie nicht nur unseren Tieren ein gutes Leben – Sie schenken auch den Menschen, die bei uns wohnen, Freude, Nähe und wertvolle Momente des Glücks.

Warum Tiere bei uns so wichtig sind

Ziemlich beste Freunde – und mehr als das
In unseren Wohnheimen spielen Tiere eine zentrale Rolle:

  • Co-Therapeuten – Sie unterstützen unsere tiergestützten Interventionen.
  • Freunde & Familienmitglieder – Sie sind da, ohne zu urteilen.
  • Seelentröster – Streicheln, Füttern und Fürsorge fördern seelisches Gleichgewicht.

Der Kontakt mit Tieren…

  • stärkt emotionale Bindungen und Selbstvertrauen
  • fördert soziale Fähigkeiten
  • reduziert Stress
  • stimuliert die Sinne und trainiert die Feinmotorik

Unser One-Health-Ansatz
Wir glauben an die enge Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Dieses ganzheitliche Konzept wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung aus – für alle Beteiligten.


So können Sie helfen – Ihre Patenschaft

Mit Ihrem monatlichen Patenbeitrag sorgen Sie für den Unterhalt eines unserer Tiere. Sie geniessen das Götti-/ Gotti sein und leisten gleichzeitig ein wertvolles Engagement für tiergeschützte Therapieeinheiten.

CHF 20 - Futter und Unterhalt

CHF 30 - Katzen/ Hühner

CHF 40 - Ziegen

CHF 50 - Alpakas und Lamas

CHF 70 - Pferde

Ihre Patenschaft bedeutet:

  • Regelmässige Versorgung und Pflege der Tiere

  • Unterstützung von tiergestützten Therapieeinheiten

  • Freude und Lebensqualität für unsere Klientinnen und Klienten

So werden Sie Tierpate oder Tierpatin

Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus.
Alternativ können Sie uns telefonisch oder per E-Mail kontaktieren – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Antrag auf eine Tierpatenschaft

Ja ich übernehme eine Patenschaft für
Beginn der Patenschaft:
Den Betrag überweise ich
Ich verzichte auf eine Patenschaft, möchte jedoch die Tierhaltung in der Stiftung Waldheim unterstützen mit einer einmaligen Zuwendung über:
Ihre Angaben
Nach Eingang Ihres Antrags erhalten Sie von uns eine Rechnung. Ihren Zahlungseingang bestätigen wir Ihnen mit Ihrer persönlichen Patenschaftsurkunde. Die Spendenbescheinigung wird Ihnen jährlich automatisch zugestellt.
reCAPTCHA-Service notwendig

Bitte aktivieren Sie den reCAPTCHA Service. Dieser Service schützt unsere Formulare vor Spam. Das Bestellformular kann nicht abgeschickt werden ohne Aktivierung des reCAPTCHA Services. Alternativ können Sie uns eine email mit Ihrer Bestellung zukommen lassen.

reCAPTCHA aktivieren

Kontaktperson

Christian Petrollini
Christian Petrollini
Kommunikation & Marketing
071 886 66 19
Bitte Javascript aktivieren!

Stiftung Waldheim
Kronenwies 1236
9428 Walzenhausen

Unsere Tiere

Bellevue

Leon
Miggi
Rosa
leon-01.jpg
miggi-02.jpg
rosa-03.jpg
moe-01.jpg
lano-02.jpg
tim-04.jpg
toutenchamon-02.jpg
bionda-01.jpg
cali-02.jpg
dede-01.jpg
fridolin-02.jpg
hulk-01.jpg
juliette-02.jpg
katla-01.jpg
leika-01.jpg
lin-01.jpg
neisti-01.jpg
nemo-01.jpg
samba-01.jpg
elisha-03.jpg
lisa-01.jpg
mona-01.jpg
muschu-01.jpg
ristretto-01.jpg
wendy-02.jpg
Wir sind im Garten.

Ein sonniger Tag der offenen Tür im Wohnheim Bellevue.

Es war ein Tag voller Leben und Lachen, als am allerletzten Aprilwochenende das neue Gartenareal des Wohnheims Bellevue offiziell eingeweiht wurde. Nach dem unerwarteten Wintereinbruch zeigte sich auch das Wetter wieder von seiner sonnigen Seite und trug damit zu einem rundum gelungenen Anlass bei.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus nah und fern nahmen die Gelegenheit wahr und erkundeten das umgestaltete Gartenareal mit dem neu erstellen Bauensemble aus Lama- und Ziegenbehausung sowie auch Garagentrakt. Und während sich die Erwachsenen mit den baulichen Neuheiten und dem Heimbetrieb vertraut machten, hatten die jüngsten Gäste Spass auf der Hüpfburg.

Das Highlight des Tages war der feierliche Einzug der drei Lamas Amon, Tim und Lano, die ihre neue Behausung endlich in Beschlag nehmen konnten. Umso schöner war dann auch die Überraschung, die Gemeindepräsident Michael Litscher mit im Gepäck hatte. Mit der symbolischen Übergabe eines Stofflamas kündigte er ein besonderes Geschenk der Gemeinde Walzenhausen an: Nämlich Moe, das junge Lama, das derzeit noch auf das Herdenleben angewöhnt wird, bevor es dann in einigen Wochen den Lamabestand der Stiftung Waldheim komplettiert.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die gekommen sind, um diesen Tag mit uns zu teilen. Ihr Enthusiasmus und Ihre Unterstützung machen solche Projekte erst möglich. Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder an einem unserer Anlässe begrüssen zu dürfen. 

Hier finden Sie den filmischen Rückblick auf diesen besonderen Tag.

tdot.jpg
p1000314.jpg
p1000336.jpg
adobestock-298149678.jpg
Eine besondere Auszeichnung.

Eine besondere Auszeichnung.

Im Sommer hat unser Olympionike Andreas Imhof zwei Goldtrophäen an den Special Olympics World Games Berlin 2023 gewonnen. Er konnte in den beiden Disziplinen «Reiterwettbewerb» und «Geschicklichkeitsparcours» die Konkurrenz souverän hinter sich lassen. Für diesen aussergewöhnlichen Erfolg wurde er kürzlich gemeinsam mit seiner Teamkollegin und Goldmedaillengewinnerin Lea Perren mit dem Anerkennungspreis des Sportamtes Baselland geehrt.

Dabei ist auch ein kleines Filmportrait entstanden. Andreas spricht darin über seine grossartige Leistung und über seine Freude am Pferdesport, dem er sich im Reithof Rüti mit voller Hingabe widmet.

Youtube Video
Üse «Tag im Gwerb».

Üse «Tag im Gwerb».

Am 3. Dezember wiederholt sich der internationale Tag der Menschen mit Behinderungen zum dreissigsten Mal. Zeit, um auf das Erreichte zurückzuschauen. Zeit auch, um die Teilhabe und Selbstbestimmung noch mehr zu fördern. So wie die Organisationen und Betriebe, bei denen gleich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Waldheim am «Tag im Gwerb» eine aktive Rolle in der Arbeitswelt übernommen haben. Ein grosses Dankeschön an alle, die sich für dieses wertvolle Stück Inklusion stark machen.

Vorurteile und Barrieren abbauen

Seit 2005 wird der «Tag im Gwerb» von verschiedenen Gewerbebetrieben aus der Region unterstützt. Dabei zeigen kognitiv beeinträchtigte Menschen, wie sie auf ihre ganz eigene Art und Weise einen aktiven Beitrag in der Arbeitswelt leisten können. Gleichzeitig werden mit der Aktion Barrieren abgebaut und frische Denkanstösse für das gesellschaftliche Miteinander vermittelt.

Youtube Video
Karin Ehrlich
Dominique Christ
Simone Gantenbein
Christian Renz
Jubiläumsfeier mit Nicolas Senn.

Jubiläumsfeier mit Nicolas Senn.


Seit 1943 ist die Stiftung Waldheim die familiäre Heimat für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung – wo man so sein kann, wie man ist und so sein kann, wie man will. Mit einem bunten Tag der offenen Tür im Wohnheim Sonne in Rehetobel haben wir kürzlich unseren 80. Geburtstag und das pralle Leben gefeiert. Herzlichen Dank den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern aus nah und fern. Ihr habt diesen Tag der Begegnung und der gegenseitigen Wertschätzung zu etwas ganz Besonderem gemacht. 

Ein spezieller Dank geht zudem an Nicolas Senn, der dank seinem grossen Können am Hackbrett für sehr viele strahlende Augen gesorgt hat. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal …



Youtube Video
Grünweiss trifft auf Grünweiss.

Grünweiss trifft auf Grünweiss.


Eine top motivierte Mannschaft, talentierte Teamplayer und grünweisse Leidenschaft – mit dem FC St. Gallen verbindet uns so einiges. Deshalb war die Freude gross, als uns der Verein zu einem Besuch auf das Trainingsgelände Gründenmoos eingeladen hat. Herzlichen Dank für diesen inklusiven Steilpass. Das signierte Shirt erhält selbstverständlich einen Ehrenplatz …

Wir wünschen dem FC St. Gallen einen erfolgreichen Saisonstart und euch allen wundervolle Sommertage.

Youtube Video
80 Jahre Lebensfreude.

80 Jahre Lebensfreude.

Es ist soweit: Am 1. Juli feiern wir das 80-jährige Bestehen der Stiftung Waldheim. In dieser langen Zeit haben wir uns nicht nur zur familiären Heimat für Menschen mit Handicap entwickelt, sondern auch zur attraktiven Arbeitgeberin für 300 Voll- und Teilzeitangestellte sowie als zuverlässige Partnerin für zahlreiche Unternehmen aus der Region Ostschweiz.

Seit 1943 hat das Leben in unseren Wohnheimen unzählige Geschichten geschrieben. Jede einzelne davon zeigt, dass wahre Stärke in der Vielfalt und im Miteinander liegt. Dort, wo die grossen Momente des Lachens, der Freude und natürlich auch der Sorge und der Traurigkeit geteilt werden, dort ist Heimat.

Diesen langen Weg hätten wir ohne die grosse Unterstützung und Hingabe der Mitarbeitenden, der Freiwilligen sowie Spender und Unterstützer niemals gehen können. Danke, dass ihr gemeinsam zur Lebensfreude der bei uns lebenden Menschen beiträgt. Wir freuen uns auf die nächsten 80 Jahre und auf eine Welt, in der das Andere schon längst das Gleiche ist.

  • Erste
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • »
  • Letzte
  • Offene Stellen
  • Wohnplatz anfragen
  • Kontakt
  • Aktuelles
  • Impressum
  • Datenschutz

Stiftung Waldheim
Kronenwies 1236
9428 Walzenhausen

071 886 66 11
Bitte Javascript aktivieren!

ZEWO-Logo


Spendenkonto


Postfinance
PC: 90-18177-2
IBAN: CH38 0900 0000 9001 8177 2

Jetzt spenden