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Nicole Nobs
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Nicole Nobs

Stiftungsrätin seit 2016 (Rechtsfragen)

Nicole Nobs hat ihr Rechtsstudium an der Universität St. Gallen absolviert. Sie befasst sich im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Kanzlei AMG Rechtsanwälte St. Gallen insbesondere mit dem Fachbereich Arbeits- und Familienrecht.

Luzia Mauser
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Luzia Mauser

Stiftungsrätin seit 2018 (Pflege und Betreuung).

Luzia Manser ist gelernte Krankenschwester, hat die Höhere Fachausbildung für Gesundheitsberufe (HFG) absolviert und verfügt über ein Diplom in Pflegemanagement sowie über einen Fachhochschultitel FH.

Reto Moggi
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Reto Moggi

Vizepräsident des Stiftungsrates seit 2016.

Stiftungsrat seit 2006 (Bauliches, Finanzen).
Reto Moggi ist selbständiger Unternehmer. Der dipl. Bau- und Umweltingenieur und Mediator war über 30 Jahre Inhaber und Geschäftsleiter eines Ingenieurunternehmens und ist heute in der Immobilienbranche tätig. Er engagierte sich auch in diversen Berufsverbänden, war als Verwaltungsrat tätig und er war auch politisch aktiv; u.a. von 1996 bis 2005 als Mitglied des Ausserrhoder Kantonsrates.

Marianne Koller-Bohl
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Marianne Koller-Bohl

Präsidentin des Stiftungsrates seit 2017.

Stiftungsrätin von 2002 bis 2015.
Marianne Koller-Bohl war von 2005 bis 2017 Ausserrhoder Regierungsrätin. Zudem führte sie von 2013 bis 2015 das Amt als Frau Landammann aus. Neben ihrer politischen Tätigkeit blickt sie auf eine erfolgreiche Berufskarriere im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen zurück: Von 1977 bis 1989 führte sie das Alters- und Pflegeheim Heinrichsbad in Herisau und von 1989 bis 2005 oblag ihr die Geschäftsleitung der Berit Klinik in Niederteufen.

Stiftungsrat
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Unser Stiftungsrat

Der Stiftungsrat bildet die oberste Führungsebene der Stiftung Waldheim. Er befasst sich mit strategischen Fragen und besteht aus sieben Fachpersonen, die sich ehrenamtlich engagieren. Das Gremium trifft sich jeweils in vier ordentlichen, halbtägigen Sitzungen pro Jahr; bei Bedarf aber auch häufiger.

Gebildet wird der Stiftungsrat durch Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, welche über langjähriges Wissen und hohe Kompetenz in ihren jeweiligen Ressorts einbringen. Der Stiftungsrat wacht über die Einhaltung der strategischen Stiftungsziele und nimmt das Jahresbudget sowie auch den Jahresabschluss ab.

Marianne Koller-Bohl Marianne Koller-Bohl
Präsidentin des Stiftungsrates seit 2017
Reto Moggi Reto Moggi
Vizepräsident des Stiftungsrates seit 2016
Luzia Manser Luzia Manser
Stiftungsrätin seit 2018
(Pflege und Betreuung)
Nicole Nobs Nicole Nobs
Stiftungsrätin seit 2016 (Rechtsfragen)
Andrea Zeller Andrea Zeller
Stiftungsrätin seit 2016 (Politische Kontakte)
Dr. med. Milan Kalabic Dr. med. Milan Kalabic
Stiftungsrat seit 2016 (Medizinische Fragen)
Martin Federer Martin Federer
Stiftungsrat seit 2018
(Aus- und Weiterbildung)
Tiergestüzte Therapie
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Streicheleinheiten

«Tiere sind die besten Freunde des Menschen.» Diese Aussage kommt nicht von ungefähr: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Menschen mit einer guten Beziehung zu Tieren emotional ausgeglichener, ja sogar glücklicher leben. Auch für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Waldheim ist der Kontakt zur Tierwelt sehr bereichernd. Im Rahmen der Tagesstruktur kümmern sie sich um die vierbeinigen Mitbewohner, geben ihnen Futter oder sorgen für einen sauberen Stall. Dabei entspannen sie sich und tanken Selbstbewusstsein.

Deshalb werden wir künftig noch vertiefter auf die positive Wirkung der gestützten Tiertherapie setzen. Die Kosten für den Unterhalt von Gebäuden, Futter etc. werden nicht zuletzt auch durch Spenden gedeckt.

Spiel und Spass
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Grenzenloser Spielspass

Mit den richtigen Utensilien und Vorrichtungen wird das Wohnheim zum inklusiven Spielplatz. Das bringt nicht nur viel Spass mit sich, sondern unterstützt auch die kognitiven, motorischen und sozialen Kompetenzen.

Einfach mal Gas geben

Mit strahlenden Gesichtern flitzen Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims Schönenbüel mit dem Go-Kart durch den Innenhof. Das stabile Spassmobil konnte die Stiftung Waldheim mit Spendenbeiträgen finanzieren.

Spielerisch Nähe erfahren

Seit 2018 bietet Fabian Neubauer mit seiner Firma «Posso» seine innovativen Therapie-Hilfsmittel für Menschen mit besonderen Bedürfnissen an. «Posso» bedeutet im Italienschen «ich kann». Der Name der Firma steht damit für ihr Bestreben: «Meine Vision ist, dass Menschen mit besonderen Bedürfnissen durch meine Hilfsmittel mehr Selbstständigkeit erhalten und sich eigenständiger im Leben bewegen können», so Fabian Neubauer, der mit einer Cerebralparese zur Welt gekommen ist. Auch die Stiftung Waldheim konnte durch den Einsatz von Spendengeldern eine Auswahl an therapeutisch sehr wertvollen Produkte für die Bewohnerinnen und Bewohner beschaffen.

Mobilität
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Umweltschonende Mobilität

Fast täglich kommt es vor, dass jemand von der Bewohnerschaft zu einem Termin gefahren wird, sei es zum Arztbesuch, für eine kurze Besorgung, für den Transfer zu einem anderen Wohnheim etc. Dank einer grosszügigen Spende verfügen wir für solche Kurzstrecken über ein umweltfreundliches Elektrofahrzeug.

Und das Beste daran: die benötigte Elektroenergie produzieren wir mit unserer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Wohnheim Sonne gleich selber. Die grüne, kompakte Mobilität kommt allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnheims Sonne zugute. Für sie stellt das Fahrzeug ein Stück zusätzlicher Freiheit dar. Ganz im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention, welche für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung steht.

Mir sind mit em Velo do

Gemeinsam eine Velotour ins Grüne unternehmen – was für viele von uns selbstverständlich ist, stellt für Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung einen ganz besonderen Glücksmoment dar. Mit dem Velo unterwegs zu sein, eröffnet ihnen heute die Möglichkeit, an der frischen Luft etwas zu unternehmen und trotz ihres Handicaps die Freude an der Bewegung zu erleben. 

Mit der Beschaffung von Rollstuhl-eBikes ermöglicht die Stiftung Waldheim den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Plus an Lebensqualität bieten. Diese Mobilität lässt sich jedoch nicht mit den herkömmlich verfügbaren Mitteln realisieren. Deshalb haben wir den Kauf der eBikes für unsere Wohnheime über Spendengelder finanziert.

Infrastruktur
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Entspannung im Therapiebad

Schwerelos durchs Wasser gleiten, Kraft und Energie tanken oder einfach mal abtauchen – in einem Therapiebad erleben Menschen mit Behinderung ganz besondere Momente der Entspannung und des Wohlbefindens. Es ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Lebensqualität. 

Deshalb hat die Stiftung Waldheim im Neubauprojekt «Wohnheim Sonne» im Jahr 2016 ein Therapiebad realisiert. Die dafür nötige Investitionssumme wurde durch private Spenden und Vergabestiftungen finanziert.


Die Grillmeister

Rauchige Röstaromen und die frische Luft der Natur. Kaum eine Zubereitungsmethode aus der Küche ist so alt wie das Grillen und kaum eine lieben wir mehr. So ein gemeinsamer Grillabend ist ja auch unschlagbar. Umso grösser ist die Freude bei den im Wohnheim Sonne lebenden Bewohnerinnen und Bewohnern über den neuen Outdoor-Grillofen. Damit können die Wohngruppen entspannte Grillabende mit Steaks und Co. unter freiem Himmel geniessen.

Wir danken an dieser Stelle sehr herzlich dem Personaldienstleister WILHELM AG St. Gallen, der die Beschaffung des Grillofens durch eine grosszügige Spende unterstützt hat. Das Bild zeigt von links nach rechts Werner Brunner, Geschäftsleiter der Stiftung Waldheim, Jacqueline Eugster Leiterin des Wohnheims Sonne sowie Roger Sträuli, COO der WILHELM AG.

Digitale Hilfsmittel
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Generation Smartphone

Smartphones, Tablets und Co. sind heute kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Gerade bei der jungen Generation sind die Geräte allgegenwärtig. Das ist bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung nicht anders als bei ihren Altersgenossen ohne Beeinträchtigung. Doch der Kauf der Geräte ist nicht für alle möglich. Deshalb greift die Stiftung Waldheim im Bedarfsfall auf ihren Spendenpool zurück, um die Vorzüge der digitalen Hilfsmittel wirklich für alle zugänglich zu machen.

Das Besondere daran: Der Umgang mit einem Tablet macht Spass und die darin enthaltenen Apps und Kommunikationssoftware können auf die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen ausgerichtet werden. Insgesamt also ein Medieneinsatz für jedes Bedürfnis – und ein Gewinn für ALLE.

Barrierenfreiheit
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Mit Stromkraft voraus

Für die meisten Menschen steht der Begriff Barrierefreiheit für bauliche Anpassungen. Doch es geht auch um die technische Ausstattung von Gebrauchsgegenständen oder – wie im Fall von Hans-Ruedi Rolli vom Wohnheim Bellevue – um erleichtertes Vorwärtskommen. 

Hans-Ruedi bewegt sich im Rollstuhl in der freien Natur. Die Kräfte reichen jedoch nicht aus, um sich per Muskelkraft zu bewegen. Da bringt ein eingebauter Elektromotor natürlich eine willkommene Erleichterung. Dieses Extra an Bewegungsfreiheit konnte durch den Einsatz von Spendengeldern verwirklicht werden.

Auf dem Rücken der Pferde

Jetzt ist sie im Einsatz: Die neue Liftanlage beim Reithof Rüti. Bisher gab es zwar eine Rollstuhlrampe als Aufstiegshilfe. Aber bei körperbeinträchtigten Reiterinnen und Reitern sind stets mehrere kräftige Hände von Nöten, um von der erhöhten Plattform vom Rollstuhl aufs Pferd umzusitzen. Das ist nun Vergangenheit.

Dass diese Investition möglich war, verdanken wir dem grossen Vertrauen der Spenderinnen und Spender. Dank ihrer finanziellen Unterstützung können Menschen wie Elmar nun ohne Mühe auf ihr Pferd steigen und die wirkungsvollen Effekte der Reittherapie geniessen – ohne vorausgehenden Kraftakt. Die Stiftung Waldheim dankt den Spenderinnen und Spendern im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitenden und Lernenden, denen diese grosszügige Unterstützung zugutekommt.

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Anlassspenden
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Eine Spende aus besonderem Anlass

Sie haben etwas zu feiern und möchten dies zum Anlass nehmen, anderen Menschen einen Teil Ihrer Freude weiterzugeben? Ganz gleich ob Geburtstag, zur Hochzeit, zum Jubiläum: Lassen Sie sich einen Spendenbetrag schenken für einen guten Zweck, der Ihnen besonders am Herzen liegt.

Freude teilen

Viele Menschen legen heute keinen grossen Wert mehr auf Geschenke. Die Anwesenheit von Freunden und Lieblingsmenschen zählt für sie mehr. Deshalb möchten sie bei Festanlässen nicht mit materiellen Sachen beschenkt werden. Für die geladenen Gäste ist dies etwas ungewohnt, da man traditionell nicht mit leeren Händen bei deiner Party erscheint. Dabei ist es so einfach, bei einem Anlass ganz viele Gewinner hervorzubringen: Die Gastgeber, die Gäste und die Bewohnenden der Stiftung Waldheim.

Wir unterstützen Ihr Spendenvorhaben mit Informationsmaterial, einem Kässeli oder Einzahlungsscheinen. Spenden, die uns mittels Einzahlungsschein erreichen, verdanken wir stets einzeln persönlich. Zudem stellen wir Ihnen eine Liste mit den Namen der Spenderinnen und Spender zu. 

Mögliche Anlässe für eine Spendenaktion

Hochzeit

Der schönste Tag des Lebens steht bevor und Sie wünschen sich aus diesem Anlass ein ganz besonderes Geschenk?Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung Waldheim und wünschen Sie sich Unterstützung für Menschen mit Handicap.

Geburtstag

Ihre Geburtstagsparty steht bevor und Ihre Gäste fragen Sie nach dem perfekten Geschenk? Wie wäre es, wenn Sie in diesem Jahr auf Geburtstagsgeschenke verzichten und stattdessen Ihre Freunde und Ihre Familie um eine Spende für Menschen mit Handicap bitten?

Eigenes Projekt 

Sie möchten Ihre eigene Vorstellung von Solidarität umsetzen und haben eine kreative Idee für eine Spendenaktion? Dann kann gleich losgehen. Starten Sie Ihr eigenes Projekt, um Menschen mit Handicap wirkungsvoll zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns. Wir arbeiten gemeinsam mit Ihnen auch gerne weitere Ideen aus, die auf Ihren Anlass zugeschnitten sind.

Kontaktperson

Christian Petrollini
Christian Petrollini
Kommunikation & Marketing
071 886 66 19
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Stiftung Waldheim
Kronenwies 1236
9428 Walzenhausen

Traumticket
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Träume dein Leben, lebe deinen Traum

Die Stiftung Waldheim hat die Spendenaktion «Traumticket» ins Leben gerufen, um Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen bei der Verwirklichung ihrer Träume zu unterstützen. Ziel der Aktion ist es, durch finanzielle Hilfen Barrieren zu überwinden und die Selbstbestimmung zu fördern. Dabei soll den Betroffenen ermöglicht werden, ihren Interessen und Leidenschaften in Bereichen wie Kunst, Kultur oder Sport nachzugehen.

Träume verwirklichen leicht gemacht

Träumen Sie manchmal auch von einem grossen Ziel oder von einem Vorhaben, das unerreichbar scheint? Es gehört sicher Mut sowie einiges an Fantasie dazu, wenn man sich einen grossen Traum für das eigene Leben ausmalt und ihn dann auch verwirklicht. Und nicht selten wird der Lebenstraum auch zum Wegweiser für die eigene Entwicklung.


Eingelöste Traumtickets

Lebensträume

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung haben oft denselben unermüdlichen Willen, die gleiche Leidenschaft und denselben Ehrgeiz wie alle anderen. Sie träumen von Erfolg, Reisen, Grossanlässen und Abenteuern – und sie verdienen es genauso wie alle anderen, ihre Träume zu leben.

Leider sind es oft äussere Zwänge, die dem Erreichen eines Traums im Wege stehen, sei es durch örtliche Distanz, fehlende Barrierefreiheit, körperliche Grenzen oder fehlende finanzielle Mittel. Während Menschen ohne Behinderung häufig ganz gezielt die Erfüllung eines Traumes oder eines Zieles anvisieren können, stossen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung dabei meistens auf unüberwindbare Hürden. Umso wichtiger ist es uns, mit der Aktion «Traumticket» eine Lücke zu schliessen und durch gezielte Unterstützung für Gleichwertigkeit und Inklusion zu sorgen. 

Dieser Weg ist ein Teil eines spezifischen Förderkonzepts, das unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigt, soziale Fähigkeiten stärkt, Perspektiven schenkt und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch individuell fördert.

Türen öffnen

Am Anfang eines besonderen Vorhabens steht oftmals der Griff nach den Sternen – das gilt auch fürs «Traumticket». Ziel ist es, durch finanzielle Zuwendungen bisher verschlossene Türen zu öffnen sowie Fähigkeiten und Talente zu fördern. Es soll Menschen mit Handicap erleichtert werden, ihren Interessen und Leidenschaften nachzugehen und ihre Vorstellungen umzusetzen, sei es in der Kunst und Kultur, im Sport oder in anderen Bereichen.

Wie ein Traum, nur grösser

Die Stiftung Waldheim möchte ganz im Sinn der UN-Behindertenrechtskonvention dazu beitragen, dass kleine Träume oder grosse Visionen, langfristige Pläne oder spontane Ideen zur Realität werden. Es gilt, die nötigen Werkzeuge und Ressourcen bereitzustellen, damit die Klientinnen und Klienten noch besser befähigt werden, möglichst selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können. Die Entscheidung einer entsprechenden Vergabe aus dem eigens eingerichteten Traumticket-Fonds treffen wir selbstverständlich stets nach sorgfältiger Abwägung und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Begünstigten.

Kontaktperson

Christian Petrollini
Christian Petrollini
Kommunikation & Marketing
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Stiftung Waldheim
Kronenwies 1236
9428 Walzenhausen

Eingelöste Traumtickets

Unvergessliche Momente im Europapark

Schon seit langem träumte Bernhard davon, einen Tag im Europapark in Rust zu verbringen. Bisher schien dieser Wunsch jedoch zu weit entfernt. Doch durch die Aktion «Traumticket» konnte Bernhards Traum Wirklichkeit werden. Mit einer Begleitperson aus seinem Betreuungsteam und einer liebevoll organisierten Planung im Hintergrund machte er sich auf den Weg nach Deutschland.

Vor Ort war die Begeisterung grenzenlos. Bernhard erlebte rasante Fahrten in Achterbahnen, besuchte die farbenfrohen Themenbereiche und liess sich von den beeindruckenden Shows verzaubern. Besonders die Wasserattraktionen hatten es ihm angetan, und er strahlte über beide Ohren, während er sich wie ein echter Abenteurer fühlte. Die freundlichen Mitarbeiter des Parks sorgten dafür, dass auch spezielle Bedürfnisse berücksichtigt wurden, sodass Bernhard seinen Tag sorgenfrei geniessen konnte.

Am Abend kehrte Bernhard erschöpft, aber überglücklich zurück. Noch Wochen später erzählt er stolz von seinem Erlebnis und zeigt Fotos, die seine Augen vor Freude leuchten lassen. Für Bernhard war dieser Tag nicht nur ein besonderer Ausflug, sondern ein Schritt in Richtung mehr Selbstbestimmung und Lebensfreude. Dank des «Traumtickets» konnte er eine Erfahrung machen, die er zuvor für unmöglich gehalten hatte – ein Erlebnis, das ihm noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein besonderer Höhenflug

Schon am frühen Morgen versammelte sich eine kleine Gruppe am Zeppelin-Hangar in Friedrichshafen. «Wir wollten Sarina diesen lang gehegten Traum, der über das Alltägliche hinausgeht, unbedingt ermöglichen», berichtet Betreuerin Dilan Sinaci, die den Flug begleitete.

Sarina, die sich seit Wochen auf diesen Tag freute, konnte ihre Aufregung kaum verbergen. «Sarina hatte bereits vor einiger Zeit Bekanntschaft mit einem Zeppelin geschlossen und wusste, was sie erwarten würde», weiss Dilan Sinaci. «Für sie, die sehr fasziniert von allem ist, was fliegen kann, war es die Erfüllung eines Herzenswunsches.

Der Zeppelin hob pünktlich um 09.15 Uhr ab. Mit leisem Brummen glitt er sanft in die Höhe und bot den Passagieren einen atemberaubenden Blick auf den Bodensee und das Alpenpanorama. Sarina sass direkt am Fenster und zeigte ganz begeistert auf die Boote, die als kleine Punkte im Wasser zu erkennen waren. Die Begleiterin an ihrer Seite erklärte ihr die Sehenswürdigkeiten und unterstützte Sarina dabei, alles zu erfassen. Besonders beeindruckt zeigte sie sich, als der Zeppelin langsam über die Insel Mainau hinwegschwebte und die Blumenpracht aus der Luft sichtbar wurde.

«Für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung ist es oft schwer, solche Erlebnisse zu realisieren, da viele Angebote nicht barrierefrei oder finanziell schwer zu stemmen sind», erklärt Dilan Sinaci. Umso mehr sei es ein grosser Erfolg, diesen Flug organisiert zu haben.

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London Calling

Mit der Aktion «Traumticket» wurde für zwei Klienten der Stiftung Waldheim ein lang gehegter Wunsch zur Realität: eine Reise nach London. Dieses grosse Abenteuer stand ganz im Zeichen der Inklusion und eröffnete den beiden Gentlemen die Möglichkeit, aktiv und selbstbestimmt am pulsierenden Leben einer Megacity teilzuhaben – unabhängig von den Herausforderungen, die das Leben mit einer kognitiven Beeinträchtigung mit sich bringt.

London mit seiner kulturellen Vielfalt und lebendigen Atmosphäre bot den beiden Reisenden eine Umgebung, in der sie neue Eindrücke sammeln und Sehenswürdigkeiten wie den Buckingham Palace, das London Eye und die Tower Bridge hautnah erleben konnten.

Mit Unterstützung, aber gleichzeitig auch mit viel eigenem Engagement gelangten sie an Orte, die vorher unerreichbar schienen. Damit hat diese Reise nicht nur einen Zugang zu neuen Erfahrungen ermöglicht, sondern auch viel Raum für Eigenständigkeit und individuelle Entfaltung.

Inklusion at its best

Während der vier Tage in der royalen Hauptstadt hat sich eindrücklich gezeigt, wie wichtig und bereichernd inklusive Erlebnisse sind – für beide Seiten. Die Begegnungen in London beim gemeinsamen Sightseeing oder der Besuch beim «Hairdresser» stärkten das Gefühl der Zugehörigkeit und das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten. Auch hier wurde Inklusion in ihrer schönsten Form sichtbar: als gegenseitige Bereicherung und als Bestätigung, dass Barrieren überwunden werden können – genau das, was das «Traumticket» möglich machen will.

Rückkehr an den Ort der Kindheit

In diesem spezifischen Fall war es so, dass einer der beiden Klienten seine frühe Kindheit in London verbracht hat, bis seine Familie ihre Zelte dort abgebrochen hat. Es war sein ausgesprochener Wunsch, nochmals an die Stätte seiner Kindheit zurückkehren zu dürfen. So ist dieses Traumticket im gewissen Sinn auch eine Rückkehr zu vielen Erinnerungen an die eigene Kindheit.

Mit dem Glacier Express ans Zermatt Unplugged

Bitte einsteigen – das Traumticket ist eingelöst!
Einmal mit dem Glacier Express durch grandiose Landschaften fahren, den Blick aus dem Panoramafenster geniessen und dabei kulinarische Köstlichkeiten serviert bekommen – genau das wurde für Alessio zur Wirklichkeit.

Zwischen feinen Speisen und glitzernden Gletschern wurde sein Ausflug zu einem echten Highlight, das alle Sinne berührte. Und als wäre das nicht schon genug, wartete auch noch das Zermatt Unplugged Festival: Es wurde getanzt, gelacht und das Leben gefeiert. 

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Mit leuchtenden Augen durch Marokko – Yolis Traumticket

Träume schenken Perspektiven. Doch für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung bleiben sie oft unerreichbar. Deshalb gibt es das «Traumticket» der Stiftung Waldheim – eine Aktion, bei der Wünsche wahr werden. So wie bei Yoli vom Wohnheim Sonne. Ihr Herzenswunsch? Einmal den afrikanischen Kontinent betreten. Dank der Traumticket-Aktion wurde genau das möglich: Marokko und damit eine exotische Welt erleben – wie ein Märchen aus «Tausendundeiner Nacht».

Besonders fasziniert war Yoli von den lebhaften Märkten. Mit leuchtenden Augen stöberte sie durch die Stände, bestaunte kunstvolle Schmuckkreationen und fand das eine oder andere Lieblingsstück.

Diese Reise bedeutete für Yoli weit mehr als einfach nur Ferien. Sie war ein Ausdruck von Freiheit, Selbstbestimmung und gelebter Teilhabe.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen, die Yoli dieses unvergessliche Erlebnis ermöglicht haben. 

Brigittes Herzenswunsch wurde wahr

Viele Klientinnen und Klienten tragen grosse und kleine Lebenswünsche in sich – Wünsche, die oft an finanziellen Hürden oder anderen Barrieren scheitern. Brigittes Geschichte zeigt, was möglich wird, wenn Solidarität und Engagement zusammenkommen: Dank unserer Aktion «Traumticket» konnte sie sich ihren Herzenswunsch erfüllen und eine Reise nach Mallorca unternehmen, um dort die letzte Ruhestätte ihrer geliebten Mutter zu besuchen. Das Abschiednehmen und die damit verknüpften Erinnerungen an ein Elternteil waren für Brigitte etwas ganz Einmaliges.

Solche besonderen Momente wären ohne das Engagement und die Spendenbereitschaft nicht möglich. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich, die diese Reise ermöglicht haben und damit einen wertvollen Beitrag zur Teilhabe und Selbstbestimmung leisten.

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Lass uns einige Vorzüge herauspicken

Bei der Stiftung Waldheim setzt du dich ein für ein familiäres Lebensumfeld der Klientinnen und Klienten. Doch damit du dich mit Herz und Energie engagieren kannst, sorgen wir dafür, dass auch du dich bei uns rundum wohlfühlst.

Wir bieten dir nicht nur eine sinnstiftende Tätigkeit, sondern auch Arbeitsbedingungen, die zu deinem Leben passen. Den geteilten Dienst? Den haben wir längst abgeschafft. So bleibt dir mehr Zeit für Erholung, Familie und Freizeit – denn wir wissen: Wer sich für andere einsetzt, braucht genügend Ausgleich zu seinem Berufsleben.

Klingt das nach einem Arbeitsumfeld, das zu dir passt? Dann wirf einen Blick auf unsere Mitarbeitervorteile – und bewirb dich noch heute.

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